Nr. | | Datum | | Korrektur |
| | | | Ab 32 MByte Gesamt-Pufferlast wird "Tunnel" leider nach wie vor beendet. |
6 | | 28.01.2011 | | Unterstützung von zwei connects und zwei Lizenz-Servern, neben Ziel * auch *1, *2, *12 usw. |
6 | | 26.01.2011 | | Ab 1 MByte Pufferlast einer Tunnelstrecke werden neue Verbindungen über die Strecke abgelehnt. |
6 | | 26.01.2011 | | TCP-Verbindungen puffern bei Ausfall einer Strecke nur noch maximal 32 KByte, dann wird beim Tunneleintritt geblockt. |
5 | | 07.10.2010 | | Umstellung auf Unicode. Windows-Dateinamen mit "ä", "ö" und "ü" und Linux-UTF-8-Dateinamen mit "ä", "ö" und "ü" werden untereinander korrekt umgesetzt, und Zeichen außerhalb der Codepage 1252 oder außerhalb von ISO-8859-15 werden brav weitergereicht. Berechtigungen mit Umlauten müssen zwar neu erteilt werden, können aber dann von Systemen mit unterschiedlichem Zeichensatz genutzt werden. |
5 | | 24.09.2007 | | sem_timedwait() ist in linux fehlerhaft implementiert (loopt statt zu warten). Nun wird auf sem_timedwait() verzichtet. Günstiger Nebeneffekt: Das Shutdown der zeitversetzten DNS-Auflösung geht nun ohne Verzug. |
4 | | 14.09.2007 | | Tunnel-Sockets, die noch nicht zu einem Paar gebündelt waren, und Steuerungs-Sockets wurden auf Server-Seite nicht zuverlässig geschlossen. Dies führte zwar in keinem Fall zu einem Ressourcen-Engpass, dennoch ist es besser, hier auf Nummer sicher zu gehen. |
3 | | 06.09.2007 | | receive als Kommando war falsch geschrieben. Sind steuernde Instanz und laufende Instanz (siehe Benennung der Stationen) von gleicher Version, stellt dies kein Problem dar. Falls nicht, gilt: statt receive wird in der laufenden Instanz auch die falsche Schreibweise recieve akzeptiert, bei receive zipped ist kein Übergangsregime vorgesehen. |
2 | | 06.08.2007 | | grant mit "..." konnte ausgehebelt werden, indem Pfade mit "../" gespickt wurden. |
1 | | 06.08.2007 | | listen ... off wurde irrtümlich gespeichert ==> für weitere listen war ein Neustart der Instanz nötig. |