 | | tunnel receive [zipped] <target file> from [<tunnel1> [<tunnel2>...]] <source file> | |
| <target file>: | | vollständiger Pfadname, wo die empfangene Datei abgelegt werden soll | |
| <tunnel>: | | Name des Tunnels | |
| <source file>: | | vollständiger Pfadname am anderen Ende des Tunnels, woher die zu empfangende Datei kommt | |
| Ort der Wirkung: | | beide Enden eines Tunnels | |
| Dauer der Wirkung: | | sofort | |
| benötigtes login: | | extern und remote | |
| wird beeinflusst von: | | password und grant am anderen Ende des Tunnels | |
| beeinflusst Befehle: | | | |
|
| |
| Holt eine Datei über eine Tunnel-Strecke ("download"). | |
| Mit zipped wird die Datei in das Temporärverzeichnis komprimiert, von Temporärverzeichnis zu Temporärverzeichnis übertragen, und dann wieder dekomprimiert. | |
|
Als Name des Tunnels wird jeweils der Name des gegenüberliegenden Computers angegeben. Die verfügbaren Namen können Sie mit list tunnels anzeigen lassen. Der Tunnel, der mit connect aufgebaut wurde, kann auch mit * angegeben werden. (Unter Linux in der Shell bitte "*" eingeben, sonst verändert die Shell Ihre Eingabe! Und: Heißt Ihr Server "server", können Sie ihn mit tunnel:server ansprechen.)
Sie können die Dateiübertragung über mehrere Tunnel weiterleiten. Geben Sie keinen Tunnel an, werden Dateiübertragungen an der gesteuerten Instanz ausgeführt (entspricht copy in der Windows-Kommandozeile bzw. cp in der Linux-Shell).
Abgesehen vom Platzbedarf im Temporärverzeichnis und der geänderten Übertragungsgeschwindigkeit merken Sie zunächst keinen Unterschied bei Anwendung der Option zipped. Die Option zipped kann auch sinnvoll sein, um
| • | | eine evtl. Dateisperre auf der Quell- oder Ziel-Datei auf minimale Zeit zu begrenzen, |
| • | | zu verhindern, dass bei Abbruch halb übertragene Dateien hinterlassen werden. |
Wenn Sie statt "Tunnel" eine eigene Oberfläche verwenden wollen, beachten Sie bitte, dass im Gegensatz zur ersten Anleitung in Start des Programms vor ok oder error noch Fortschrittsmeldungen übertragen werden. Für Erfolg muss die erste Antwortzeile auf ok enden.
|
