Sie können tunnel ohne Konsole (Windows) oder als Dämon (Linux) starten:
 | | tunnel -d start (Linux) | |
| start tunnel -d start (Windows) | |
| Startet Tunnel mit den letzten Konfigurationen der Befehle connect, server und commands. | |
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Das Programm startet allerdings nicht automatisch beim Systemstart, und unter Windows handelt es sich damit noch nicht um einen echten Dienst. Tunnel schließt lediglich seine Konsole, ist aber Teil Ihrer Sitzung, und hat Ihre Rechte und Laufwerksbuchstaben.
Sie können tunnel aber auch als echten Dienst (Windows) oder als Dämon (Linux) installieren:
| | tunnel -d=register [<parameter>...] | |
| tunnel -d=start | |
| tunnel -d=stop | |
| tunnel -d=unregister | |
| | Installiert / startet / stoppt / deinstalliert tunnel als Dienst oder Dämon. Bei register kann man Kommandozeilen-Parameter mitgeben, die später bei start wirken: Der gestartete Dienst / Dämon bekommt genau diese Parameter mitgegeben. | |
| | Der Name des Programms wird zum Namen des Dienstes / des Dämons! Ab Windows 2008 müssen Sie "tunnel.exe" umbenennen in z.B. "tunneling.exe", denn Windows 2008 hat bereits einen Dienst namens "tunnel"! | |
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Die Parameter start und stop bewirken übrigens exakt das gleiche wie die Kommandozeilen der Betriebssysteme:
| Windows: | | | | net start tunnel |
| Linux: | | | | /etc/init.d/tunnel start |
| tunnel: | | | | tunnel -d=start |
Beispiel:
Zuerst wird zur Sicherheit der Dienst gestoppt und gelöscht. Dann wird eine Grundkonfiguration konfiguriert und gestartet. Da wir jedoch geheime Kennwörter nicht in der Konfiguration speichern sollten, stoppen wir nochmal, und nutzen besser das Kommando start. Dieses darf in der Konfiguration gespeichert bleiben.
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